Merci Sophie, Viola, Jutta...
Text und Musik Lionel Florence / Pascal Obispo
Florent Pagny Sie hat so viele Schmerzen ertragen,
Stéphan Eicher hat so viele Kämpfe ausgestanden,
Patrick Bruel sie hat so oft ihr Herz verschenkt,
Native da,wo andere den Kopf hängen ließen
Maurane sie sagt , bei gewissen Blicken
Marc Lavoine werden Worte sinnlos
Dominique Dalcan man tut die Dinge,weil sie einem auferlegt werden,
Michel Delpech ohne sich zu fragen warum
Ophélie Winter ooohh es ist vielleicht
Gérald de Palmas oh vielleicht
Teri Moïse nur ein kleiner Tropfen
Ophélie Winter ohh es ist vielleicht
Anggun ja, vielleicht
Tribal Jam nur ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein
Francis Cabrel ja, aber es ist ihr Grund zu leben
Elsa ihr Grund zu leben
Marc Lavoine ja, aber es ist ihr Grund zu leben
Zazie ihr Grund zu leben
Johnny Hallyday oh sie hat sich schon viel aus den Augen gewischt,
Patricia Kaas sie hat oft die Augen niedergeschlagen,
Jean-Jacques Goldman sogar vergessen, daß der Himmel blau ist,
Lara Fabian so sehr hat sie sich in den Staub gelegt
Eddy Mitchell sie sagt,daß man sich immer
Princess Erika Ausreden einfallen lassen kann, um nichts zu tun,
Julien Clerc sie aber schweigt lieber
Hélène Ségara und tut, was sie zu tun hat
Johnny Hallyday Das ist vielleicht
Eddy Mitchell oh vielleicht
Catherine Ringer nur ein kleiner Tropfen
Johnny Hallyday es ist vielleicht
Hélène Ségara oooh
Native nur ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein
Johnny Hallyday ja, aber es ist ihr Grund zu leben
Eddy Mitchell ja, ihr Grund zu leben
Johnny Hallyday oooh yeah
Pascal Obispo ja, aber es ist ihr Grund zu leben
Patricia Kaas ihr Grund zu leben
Stéphan Eicher ohh es ist ihr Grund zu leben
Lara Fabian oooohhh
Zazie ihr Grund zu leben
Faudel yeh yeh yeh yeh aaahh aaahh aahh
Florent Pagny ihr Grund zu leben
Catherine Lara (Violine)
Tribal Jam ohh ihr Grund zu leben
Maxime le Forestier sie hat das Schweigen gebrochen
Axelle Red lauthals vergebens gerufen,
Alain Chamfort darauf als Echo Gleichgültigkeit
Alain Souchon und Groll, der noch größer war,
Jane Birkin denn, wenn sich heute das Hiersein
Axelle Renoir nur auf das Überleben beschränkt,
Kent sollte man wissen, daß schon ein Schmetterlingsflügel
Enzo Enzo alles zum Guten wenden kann
Julien Clerc es ist vielleicht
Elsa ja, vielleicht
Dominique Dalcan nur ein kleiner Tropfen
Michel Fugain & Princess Erika es ist vielleicht
Michel Delpech ja, vielleicht
Anggun nur ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein
Françoise Hardy es ist vielleicht
Maxime le Forestier es ist vielleicht
Françoise Hardy nur ein kleiner Tropfen
Laurent Voulzy es ist vielleicht
nur ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein
Pascal Obispo ja, ja , aber es ist ihr Grund zu leben
Alain Chamfort ihr Grund zu leben
Lara Fabian ooohhh es ist ihr Grund zu leben
Ophélie Winter ihr Grund zu leben
Lara Fabian ooohhh
Julien Clerc ja, aber es ist ihr Grund zu leben
Axelle Renoir ihr Grund zu leben
Michel Fugain ja, aber es ist ihr Grund zu leben
Alain Souchon ihr Grund zu leben
Etienne Daho ja, aber es ist ihr Grund zu leben
Catherine Ringer oh ihr Grund zu leben
Florent Pagny ihr Grund zu leben
Patrick Bruel ja, aber es ist ihr Grund zu leben
Ellie Medeiros ihr Grund zu leben
Maurane ja, aber es ist ihr Grund zu leben
Jane Birkin ihr Grund zu leben
Jean-Jacques Goldman es ist ihr Grund zu leben
Anggun ihr Grund zu leben
Faudel ihr Grund zu leben
Line Renaud ihr Grund zu leben ...
Text und Musik Marie Florence Gros / Patrick Bruel
Text und Musik Patrick Bruel
Übersetzung : Sophie Schadlisch
Ich würde Dich anlügen,
Wenn ich Dir sagte, dass ich nicht daran dachte,
Wenn ich Dir sagte, dass ich mich nicht
An den Namen ihrer Strasse erinnern wollte
Wenn, meine Liebe, ich Dir sagte, dass ich nichts gefühlt habe,
Keines ihrer stummen Worte gehört habe,
Dass ich bei ihrer Stille nicht gelächelt habe,
Ich würde Dich anlügen,
Ich würde Dich anlügen
Schnell, ich falle
Wirst Du mich ansehen
Wirst Du unten sein
Um mir den Weg zu zeigen, den ich suche
Wo ich nicht hingehe
Schnell, ich falle
Wie ein Hampelmann ohne Schnur
Zu frei und zu zerbrechlich
Ich suche Deine Hand in den Wolken
Um ihr Bild zu verjagen
Ich würde Dich anlügen
Wenn ich Dich flüchtig ansähe
Und sagte, dass es sich nicht lohnt zu weinen
Dass dieses Mädchen nur vorbeigeht
Ich würde Dich anlügen
Und dennoch habe ich mich selbst angelogen
Als ich uns geschützt dachte,
Als ich uns stärker sah, als das Leben
Aber solche Sachen
Weiß man nie
Schnell, ich falle
Wirst Du unten sein
Wirst Du auf mich warten
Um mir den Weg zu zeigen, den ich suche
Um mich zu Dir zurückzubringen
Schnell, ich falle
Wie ein Hampelmann ohne Schnur
Unsere Geschichte geht vorbei
Ich suche Deine Hand in den Wolken
Um die Seite nicht umzublättern
Ich würde Dich anlügen
Aber wem sonst könnte ich das erzählen
Diesmal ohne Dich zu verletzen
Die Stille ist manchmal schlimmer
Schnell, ich falle
Wirst Du unten sein
Wirst Du mich aufsammeln
Um mir den Weg zu zeigen, den ich suche
Um mich zu Dir zurückzubringen
Schnell, ich falle
Wie ein diebischer Vogel
Mitten ins Herz getroffen
Und der sich immer noch fragt
Warum er dort vorbeigeflogen ist
Text Patrick Bruel und Marie-Florence Gros * Musik Patrick Bruel
Text und Musik Gérard Presgurvic
Übersetzung : Sophie Schadlisch
Wir sind gegangen, das war Ende Juni
Haben uns umarmt, die Hand gegeben
Einer für alle, alle für einen
Und dann nahm jeder seinen Zug
Wir hatten auch alle Angst
Wir schworen uns, die Hand auf dem Herzen,
Dass wir uns vor zehn Jahren wiedersehen
Wir sahen uns wieder und jetzt,
Von Zeit zu Zeit laden wir uns ein,
Auch wenn wir uns oft meiden
Man sagt sich, natürlich erinnere ich mich
Aber man weiß immer weniger
Wir waren nicht beledigt
Wir wissen genau, dass man das nicht ändern kann
Es ist das Leben
Es ist das Leben
Es ist das Leben das uns verändert und
All unsere großen Vorstellungen zerstört
Es ist das Leben
Es ist das Leben
Es ist das Leben das entscheidet, das uns Falten gibt
Um die Augen und um das Herz
Was bringt es, dagegen zu gehen
Man verliert seine Zeit
Und wenn wir auf unsere Uhren blicken
Verstehen wir plötzlich
Es gibt welche, die Kinder gemacht haben
Es gibt andere, die gesagt haben, ich warte
Wir alle haben Frauen geliebt
Wir alle haben Charme gefunden
Wir alle sind jemand geworden
In unserem Viertel oder weiter weg
Natürlich hat man sich aus den Augen verloren
Aber wir nannten das nicht verloren
Wir redeten über alle Namen
Wir fielen uns in die Arme
Wir trauten uns nicht nein zu sagen
Wir sagten ja, als es nicht sein sollte
Das hat uns nicht daran gehindert
Uns weiterzulieben
Für das Leben
Für das Leben
Für das Leben, das uns ändert und
Unsere kleinen Vorstellungen zerstört
Für das Leben
Für das Leben
Für das Leben, das entscheidet, das uns Falten gibt
Um die Augen und um das Herz
Es ist nicht nötig etwas vorzutäuschen
Das bringt nichts
Jeden Tag der vorbeigeht, lernen wir,
Dass man spielen kann ohne Schauspieler zu sein
Was bringt es dagegen zu gehen
Das bringt nichts
Jeden Tag der vorbeigeht, lernen wir,
Dass wir alle den selben Weg gehen
Text und Musik Patrick Bruel
Übersetzung :
Ich werde an der Straßenecke auf dich warten,
Zur Stunde, wo die Lichter ausgehen
Wenn du zuviel getanzt, zuviel getrunken hast
Zur Stunde, wo nur noch meine Schulter bleibt,
Um deinen Kummer abzulegen
Wir werden wieder einmal zusammen weggehen,
Du wirst mich küssen, auf die Art, die ich hasse,
Mit dieser Zärtlichkeit,die du so gut
Zwischen dir und mir gibst
Na klar, die Zeiten sind vorüber
Unsere Geschichte ist zu Ende...
Vielleicht, aber vielleicht nicht für mich
Auch wenn ich weiß, daß alles vergeht,
Bleibst du hier und nichts passiert...
Du hast mich gern, ich liebe dich, kurzum
Der Unterschied nennt sich "Liebe"
Drei Runden um den Ring, bei offenem Fenster
Ich sehe vorbeiziehen, was wir hätten sein können
Ja, ich bin dir böse, aber nicht so wie mir
Und außerdem, warum hast du mich zurückgerufen ?
Warum mich zurückholen kommen ?
Um dich,ohne mich, lachen und weinen zu sehen...
Du willst mich nicht, du willst mich nicht verlieren
Also treffe ich dieseWahl für dich,
Ich bin 's, der geht
Auch wenn ich weiß,daß alles vergeht,
Bleibst du hier und nichts passiert...
Du hast mich gern, ich liebe dich, kurzum
Der Unterschied nennt sich "Liebe"
Auch wenn ich weiß, daß alles vergeht,
Du hast es selbst gesagt "jedem seinen Platz"
Du hast mich gern, ich liebe dich, kurzum
Der Unterschied nennt sich "Liebe"
Laß mich von Zeit zu Zeit kommen,
Laß mich zu mir selber sagen, daß es so wie früher ist...
Laß mich gehen, auch wenn ich lüge
Laß mich zu mir selber sagen, daß mit der Zeit...
Auch wenn ich weiß...
Auch wenn ich weiß...
Auch wenn ich weiß...
Text Patrick Bruel und Marie-Florence Gros * Musik Patrick Bruel
Übersetzung : Sophie Schadlisch
Sie, an seinem Fenster
Er, sitzt auf dem Bettrand
Sie, weint vielleicht
Er, hat nicht verstanden
Sie packte ihre Tasche mit einem Lächeln,
Dann sammelte sie ihre unverpackten Erinnerungen
Sie weiss, dass die Nacht schwer ist und es spät ist
Er, er weiss, dass sie diesen Abend gehen wird
Sie nimmt mit
Dreieinhalb Jahre Liebe und einige Wochen...
Keine Zeit zum Reden aber kein Hass
Man wird sich eines Tages wiedersehen, es lohnt sich
Er, in einem Kino
Sie, springt in ein Taxi
Er, das Herz verletzt
Sie, beginnt ihr Leben
Er sieht sie wieder, verloren, das Mädchen von gestern,
So schön, sie, die dachte nicht gefallen zu können
Sie rennt, um ihre Träume in andere Nächte zu bringen
Er verliert sich in anderen Betten
Sie nimmt mit
Dreieinhalb Jahre Liebe und einige Wochen
In jeder Geschichte, die vorbeigeht und sie mitzieht
In Richtung der Morgen, die es nicht Wert sind
Er nimmt mit
Dreieinhalb Jahre Liebe und einige Wochen
Die sich an ihn binden, die sich erinnern...
Sie wird eines Tages wiederkommen, das ist es Wert
Er, isst Kirschen
Sie, gebraucht ihre Koffer
Sie streichelt einen leeren Schlüsselanhänger, lächelt vielleicht
Er schläft, die Tür geöffnet
Sie nimmt mit
Dreieinhalb Jahre Liebe...dass es nicht daran hängt
Dreieinhalb Jahre Liebe, diesen Morgen, die zurückkommen
In einem Zug nach Paris, der sie zurückbringt
Er nimmt sie mit
Für ein bisschen mehr Liebe und einige Wochen
Keine Zeit zum Reden aber alles verknüpft sich
Leben, einer ohne den anderen, das war es nicht Wert
Text Marie-Florence Gros * Musik Patrick Bruel
Übersetzung : Sophie Schadlisch
Es gibt
In meinen Ablehnungen "Ich liebe Dich" zu sagen
Mehr Liebe als in den Gedichten
Und als in diesen Worten hier
Wenn Du siehst
Eine leichtsinnige Träne schwimmen
In meinen Augen, mein Herz geht dort schwimmen
Das ist, dass ich an Dich denke
Das ist so,
Das Glück ist kein Landmesser
Ich habe Dir keinen Plan vorzulegen,
Ich kann ihn nicht zwingen gerade zu laufen
Sei mir nicht böse,
Wenn ich Dir nichts versprechen kann
Das ist vielleicht, dass ich alles möchte
Und das würde mir nicht reichen
Schritt für Schritt
Ich spreche tastend und ich berühre
Alle diese Worte, die wieder Farbe annehmen,
Wenn ich sie auf Dich stelle
Und ich sehe
Die Träume, die noch zögern
Den Form Deines Körpers anzunehmen
Und ich lächele trotz mir
Bis dahin
Glaubte ich mich ungefähr zu kennen
Ich warf alles durch Dein Fenster,
Um mich in Deinen Armen besser kennenzulernen
Sei mir nicht böse,
Wenn ich Dir nichts versprechen kann
In diesen stummen Sätzen,
Die ich auf Dir herumtreibe
Lass mir Zeit Dich zu lieben ohne an mehr zu denken
Du lächelst mich an und Du schweigst, aber Du verstehst nicht...
Lass mir Zeit die Spuren für meine Füsse zu finden
Durch das viele Suchen nach Dir, habe ich ein bisschen Angst vor mir
Angst vor mir...
Ist das nicht eine andere Sache
Du zähmst mich und ich lege
Meine verwelkten Schatten hinter mich
Angst wovor
Angst vor der Zukunft, die hineinrutscht
Zwischen meine Haut und meine Laune,
Wenn ich mich neben Dir verliere
Angst wovor
Ganz einfach vor dem Erkennen,
Dass alles da ist in diesen "vielleicht",
Die mich neben Dir überschlagen
Angst vor mir...
Es gibt nichts anderes zu verstehen
Du, Du wolltest zärtlichere Worte
Und ich... ich erzähle Dir über mich
Es gibt
In meinen Ablehnungen "Ich liebe Dich" zu sagen
Mehr Liebe als in den Gedichten
Und als in diesen Worten hier,
Und als in diesen Worten hier...
Text Patrick Bruel und Marie-Florence Gros * Musik Patrick Bruel
Text Patrick Bruel * Musik David Moreau
Übersetzung : Sophie Schadlisch
Er schaute Dich an,
Dann lächelte er mich an
Seit so langer Zeit
Hat er nichts mehr gesagt
Es war fast ein Jahrhundert
Das zwischen Euch lag
Auf seiner Wange
Kullerte eine Träne
Er nahm Dich in seine Arme
Während er laut lachte
Du, Kleiner, nahmst seinen Finger
Wie um ihn zurückzuhalten
Dann erzählte er Dir
Von diesem vollendeten Leben
Er erzählte Dir
Von Deinem Leben, das gerade anfing
Von all Deiner Wut,
All Deinem Schmerz, Deiner Freude,
Deinen größten Kämpfen
Die, die man nicht gewinnt
Und dann richteten sich seine Augen
Langsam auf alle,
Und jeder von uns las dort
Einige Worte für morgen...
Leben um weiterleben zu können
Das ist Dein einziges Ziel
Das zu sagen, wie man frei bleibt,
Das Deines Gedächtnisses
(Weiterleben soll mein Name durch sie,
Und auch der Name meiner Väter
Abraham und Isaac.
Im Land sollen sie sich tummeln
[Genesis 48:16])
Seine Augen sangen Danke, Danke,
Ich habe keine Angst mehr zu gehen
Und dann kommt Céline,
Die, die er so liebte
Sie liebte nur ihn
Seit zweiundsechzig Jahren
Er schaute sie an,
Worte waren nicht nötig,
Seine Augen sagten ihr
Zögere nicht zu lange...
Text Patrick Bruel et Marie-Florence Gros * Musik David Moreau
* En duo avec Nilda Fernandez *
Text Felix Gray * Musik Patrick Bruel und Felix Gray
Übersetzung : Sophie Schadlisch
Deine Erinnerungen verschleiern sich
Das ist wie eine Finsternis
Eine Nacht voller Sterne
Im Hafen von Tunis
Der Wind des Fächers
Deines Grossvaters
Der im Café der Freude sitzt
Deine Erinnerungen verschleiern sich
Du siehst die Strassenbahn vorbeifahren
Und die Weisse der Schleier
Der Frauen die einen Sohn halten
Und der Geruch des Jasmins
Den er in seinen Händen hält
Im Café der Freude
Yalil yalil abibi yalil yalil yalil abibi yalil
Deine Erinnerungen verschleiern sich
Du siehst es wieder, das Mädchen
Der Kuss der schmerzt
Am Hafen El Kantaoui
Die ersten Worte der Liebe
Zu Liedern aus Samt
Abibi Abibi
Deine Erinnerungen verschleiern sich
Du mochtest sie, diese Früchte
Die Kerne der Aprikose
Für Dich waren sie Murmel
Und die Festabende
Die wir in unseren Köpfen veranstalteten
An den Stränden von Hammamet
Yalil yalil abibi yalil yalil yalil abibi yalil
Deine Erinnerungen verschleiern sich
Am Vorderteil des Schiffes
Und dieser Kai der sich entfernt
In Richtung einer neuen Welt
Ein Leben das stehenbleibt
Für einen Tag der beginnt
Das ist vielleicht eine Chance
Yalil yalil Du wirst nicht vergessen
Yalil yalil diese Gerüche von damals
Yalil yalil Du wirst nicht vergessen
Yalil yalil auch wenn Du gehst
Eine Nacht voller Sterne
Am Hafen von Tunis
Und die Weiße der Schleier
Der Frauen die einen Sohn halten
Der Wind des Fächers
Deines Großvaters der sitzt
Und der Geruch des Jasmins
Den er in seinen Händen hält
Im Café der Freude
Text Marie-Florence Gros * Musik Patrick Bruel
Text Patrick Bruel * Musik David Moreau